18.Dezember - Weihnachtsfeier 


Das verschobene Weihnachtsfest
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Willi möchte ein ruhiges stilles Weihnachtsfest, keine Stress. Die Familie sitzt mit Willi, seiner Frau Linda und dem Großvater gemütlich im Wohnzimmer. Willi bekommt überraschend Besuch, es kommt der Briefträger mit einem Paket. Es ist ein Weihnachtsgeschenk für Willi. Doch er soll das Porto für das Paket bezahlen und das ist sehr hoch. Deshalb schickt er das Paket zurück. Danach nimmt er einen Zettel und schreibt seine Ausgaben auf. Er fragt seine Frau, wie viel die verschiedene Sachen kosten: der Weihnachtsbaum, die Zutaten für die Weihnachtskekse, die Sachen für Nikolaus. Er will einfach keinen Stress und seine Ruhe und außerdem ist ihm das alles viel zu teuer. Willi hat deshalb beschlossen, dieses Jahr nicht am 24.Dezember sondern am 24.Jänner Weihnachten zu feiern. Erstens ist es da nicht mehr so stressig und zweitens alles viel billiger.

Also feiert die Familie wie geplant am 24.Jänner Weihnachten. Plötzlich kommt die Nachbarin mit ihrem Sohn zu Besuch. Sie haben mitbekommen, dass im Nachbarhaus Weihnachten gefeiert wird und sind neugierig geworden. Als sie gemeinsam zusammensitzen, erklärt Willi seiner Nachbarin, dass es viel klüger sei, Weihnachten im Jänner zu feiern, erstens ist alles billiger ,zweitens ist es weniger oder überhaupt nicht stressig und außerdem gibt es Weihnachten fast nie Schnee und im Jänner schon. Die Nachbarin hört sich alles an und geht verwundert nach Hause. 

Regie: Irmi Hammer 
Willi: Hans Willi Michelitsch
Linda: Gerlinde Paris
Großvater: Günther Schwab
Nachbarin: Monika Mück Egg 
Deren Sohn: Irmi Hammer


Bericht von Irmi Hammer